Natursteinmauern sind nicht nur wunderschön, sondern auch in Bezug auf Biodiversität und Nachhaltigkeit unschlagbar: Sie entwickeln ihr eigenes Biotop. Zudem sind sie absolut funktionsstabil.
Als Spezialist für den Bau von Natursteinmauern steht Ihnen Wuhrmann jederzeit zur Seite, wenn es um die Verwirklichung Ihrer Gartenträume geht. Wir sind für Sie da in Altendorf, Baar, Cham, Freienbach, Horgen, Hünenberg, Kilchberg, Rapperswil-Jona, Richterswil, Risch-Rotkreuz, Rüschlikon, Thalwil, Wädenswil, Zug und Zürich. Lassen Sie sich gerne kostenfrei und unverbindlich von unseren Experten beraten!
Trockenmauern aus Naturstein terrassieren das Gelände, begrenzen den Garten und bieten gleichzeitig einen ökologischen Mehrwert. Für ihre Herstellung kommt ausschliesslich natürliches und damit emissionsfrei gewonnenes Material zum Einsatz. Wer mag, lässt die Ansiedlung von kleinen Pflanzen in den Ritzen der Natursteine zu. Das kommt infrage beim Einsatz von bruchrauen und gespaltenen Steinen, die als Stützmauern Höhen angleichen, den Garten gliedern und neue Räume schaffen. Auf diese Weise vereinen sie Schönheit mit Funktionalität und Naturnähe.
Dass sich Menschen mit einer Mauer oder Hecke vor ungewollten Blicken schützen, ist ein ganz normales Bedürfnis. Allerdings soll diese Begrenzung unaufdringlich wirken und in die Gartenlandschaft passen. Das schafft am besten eine Natursteinmauer, die auch für sich selbst ein wahrer Hingucker ist. Kein anderes Bauwerk fügt sich harmonischer in den Garten ein. Die Mauer aus Natursteinen eröffnet neue Perspektiven und strahlt gleichzeitig Geborgenheit aus.
Trends der Gartengestaltung kommen und gehen, doch einige ihrer Details wie die Natursteinmauer gehören zu den echten Dauerbrennern. Das ist kein Wunder: Sie fügt sich aufgrund ihrer Naturnähe in jedem Fall in den Garten ein. Zudem vereint sie einen hohen dekorativen Wert mit praktischem Nutzen. Sie ist die älteste Gartenmauer überhaupt.
Schon in antiker Vorzeit begrenzte sie terrassierte Hänge, Felder und Viehweiden. Im frühen Mittelalter bauten die Städter aus Natursteinen mächtige Mauern um ihre Siedlungen. Auch ihre Obst- und Gemüsegärten schützten sie damit vor ungebetenen Gästen. Diesen rein praktischen Nutzen hat die Natursteinmauer behalten, auch wenn heute vor allem ihr Zierwert im Vordergrund steht.
Es muss sich um frostfeste und insgesamt witterungsbeständige Natursteine handeln. Wir unterscheiden grundsätzlich Bruchsteine, die weitgehend unbearbeitet und daher meistens unregelmässig geformt sind, sowie Mauersteine, die schon gespalten und formatiert wurden. Damit sind ihre Seiten relativ gerade, doch die Oberfläche bleibt ungleichmässig, was auch so gewünscht ist.
Die dritte Variante sind die Systemsteine. Diese wurden am stärksten durch Sägen bearbeitet und weisen sehr regelmässige Flächen auf. Sie eignen sich für vermörtelte Mauern. Die in der Natur vorkommenden Steine können Erguss-, Tiefen- und Sedimentgesteine sein. Letztere sind nicht nur preiswert, sondern auch einfach zu verarbeiten und daher für die Natursteinmauer ideal geeignet. Ihre natürliche Schichtung verschafft ihnen nahezu gerade Bruchkanten, wodurch sich die Steine gleichmässig aufschichten lassen.
Geeignete Gesteinsarten für die Natursteinmauer sind:
Eine Natursteinmauer kann in unterschiedlicher Art und Weise gebaut werden. Die Trockenmauer wird einfach ohne jeden Mörtel aufgeschichtet und steht durch das Eigengewicht der Steine und ihre Passung aufrecht. Zusätzliche Stabilität erhält diese Mauer durch eine leichte Neigung nach hinten, was sich vor allem dann anbietet, wenn sie einen Hang abstützt.
Der Friesenwall grenzt gern die Strasse ab und besteht aus runden Findlingen. Als Mauerkrone bietet sich eine Erdschicht an, die grosse Lücken zwischen den Steinen füllt. Friesenwälle werden fast immer als Doppelmauern gebaut und sind breiter als hoch. Vermörtelte Natursteinmauern wirken gleichmässiger, doch sie benötigen ein Betonfundament. Dafür können sie sehr hoch sein. Es gibt noch mehr Varianten, die wir Ihnen gern zeigen.
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